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Seminar Nr. 1599
Barcelo Köln, 27.04.2015
Die Regulierung komplexer internationaler Verkehrsunfallschäden
Aktuelle Entwicklungen in der EU und den einzelnen Mitgliedstaaten
Luk De Baere
Legal manager, Council of Bureaux, Brüssel
Hans-Peter Luckhaupt
Fachprokurist der R+V Versicherung,
Vorsitzender der Arbeitsgruppe zu internationalen Kfz-Schäden des GDV
Oskar Riedmeyer
RAe Dr. Eick & Partner, München,
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Josef Schörghuber
Prokurist, AVUS worldwide claims services, Graz
Legal manager, Council of Bureaux, Brüssel
Hans-Peter Luckhaupt
Fachprokurist der R+V Versicherung,
Vorsitzender der Arbeitsgruppe zu internationalen Kfz-Schäden des GDV
Oskar Riedmeyer
RAe Dr. Eick & Partner, München,
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Josef Schörghuber
Prokurist, AVUS worldwide claims services, Graz
Die Regulierungssysteme der Internal Regulations und der Art. 20ff der
Richtlinie 2009/103/EG – Gemeinsamkeiten und wesentliche Unterschiede,
Rollen der verschiedenen Verfahrensbeteiligten, Klarstellungen zur aktuellen
Situation und Tendenzen für die Zukunft –
Die Rolle des Council of Bureaux – als Dachorganisation im Bereich der Internal Regulations, aber inzwischen auch als kompetenter Ansprechpartner für die EU zu generellen Fragen der Richtlinie 2009/103/EG, zu generellen Verbesserungen der Situation der Verkehrsopfer in der EU, zur Bekämpfung des internationalen Versicherungsbetrugs und der Nutzung unversicherter Kraftfahrzeuge in der EU etc. –
Die Strategie für Versicherer bei der Regulierung von komplexen internationalen Schadensfällen – Beispiele aus der aktuellen Rechtsprechung des EuGH, Folien Fischer C 133/11, Grilc C 541/11, Haasova C 22/12, Drozdovs C 27/12, Sped. Welter C 306/12, Petillo C 371/12, Vnuk C 162/13 pp. und der nationalen Obergerichte in Deutschland und Österreich mit Bedeutung für die Regulierung internationaler Verkehrsunfallschäden – Möglichkeit eines eigenen Vorgehens im Wege der negativen Feststellungsklage, Rolle der Verordnungen 44/2001/EG und 1215/12 EG –
Vergleichender Überblick über die Behandlung schwerer Personenschäden in Europa – Übersicht über Theorien und praktische Umsetzung, insbesondere auch zur Abgeltung immaterieller Schäden des Unfallopfers oder seiner Familie –
Richtlinie 2009/103/EG – Gemeinsamkeiten und wesentliche Unterschiede,
Rollen der verschiedenen Verfahrensbeteiligten, Klarstellungen zur aktuellen
Situation und Tendenzen für die Zukunft –
Die Rolle des Council of Bureaux – als Dachorganisation im Bereich der Internal Regulations, aber inzwischen auch als kompetenter Ansprechpartner für die EU zu generellen Fragen der Richtlinie 2009/103/EG, zu generellen Verbesserungen der Situation der Verkehrsopfer in der EU, zur Bekämpfung des internationalen Versicherungsbetrugs und der Nutzung unversicherter Kraftfahrzeuge in der EU etc. –
Die Strategie für Versicherer bei der Regulierung von komplexen internationalen Schadensfällen – Beispiele aus der aktuellen Rechtsprechung des EuGH, Folien Fischer C 133/11, Grilc C 541/11, Haasova C 22/12, Drozdovs C 27/12, Sped. Welter C 306/12, Petillo C 371/12, Vnuk C 162/13 pp. und der nationalen Obergerichte in Deutschland und Österreich mit Bedeutung für die Regulierung internationaler Verkehrsunfallschäden – Möglichkeit eines eigenen Vorgehens im Wege der negativen Feststellungsklage, Rolle der Verordnungen 44/2001/EG und 1215/12 EG –
Vergleichender Überblick über die Behandlung schwerer Personenschäden in Europa – Übersicht über Theorien und praktische Umsetzung, insbesondere auch zur Abgeltung immaterieller Schäden des Unfallopfers oder seiner Familie –
Schadensregulierer bei Erst- und Rückversicherern, sowie bei spezialisierten Regulierungsorganisationen, Regress-Sachbearbeiter bei Trägern der Sozialversicherung, sowie im internationalen Bereich spezialisierte Rechtsanwälte und Rechtsberater
Teilnahmezertifikat für RAe: 6 Stunden
Dieses Seminar erfüllt § 15 FAO für:
Teilnahmezertifikat für RAe: 6 Stunden
§15
FAO
FAO
- Fachanwalt Verkehrsrecht