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Seminar Nr. 1711
Hamburg, 30.05.2016
Die Regulierung komplexer internationaler Verkehrsunfallschäden
Aktuelle Entwicklungen in der EU und den einzelnen Mitgliedsstaaten
Luk De Baere
Legal manager, Council of Bureaux, Brüssel
Hans-Peter Luckhaupt
Fachprokurist der R+V Versicherung,
Vorsitzender der Arbeitsgruppe zu internationalen Kfz-Schäden des GDV
Oskar Riedmeyer
RAe Dr. Eick & Partner, München,
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Josef Schörghuber
Prokurist, AVUS worldwide claims services, Graz
Legal manager, Council of Bureaux, Brüssel
Hans-Peter Luckhaupt
Fachprokurist der R+V Versicherung,
Vorsitzender der Arbeitsgruppe zu internationalen Kfz-Schäden des GDV
Oskar Riedmeyer
RAe Dr. Eick & Partner, München,
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Josef Schörghuber
Prokurist, AVUS worldwide claims services, Graz
Die Regulierungssysteme der Internal Regulations und der Art. 20 ff der Richtlinie 2009/103/EG
Gemeinsamkeiten und wesentliche Unterschiede, Rolle der verschiedenen Verfahrensbeteiligten, Reichweite der Garantiefunktion der nationalen Grüne Karte-Büros, weitere aktuelle Problemstellungen und Ausrichtung für die Zukunft
Die Rolle des Council of Bureaux
Funktion und wesentliche Arbeitsziele im Bereich der Internal Regulations. Zusammenarbeit mit den durch die Richtlinie 2000/26/EG, inzwischen Art. 20 ff der Richtlinie 2009/103/EG geschaffenen Institutionen, Initiativen zur Verbesserung der Situation von Opfern internationaler Verkehrsunfälle und zur gleichzeitigen Absicherung der finanziellen Tragfähigkeit des Gesamtsystems
Die praktische Bewältigung komplexer internationaler Verkehrsunfallschäden
Vorgaben durch die aktuelle Rechtsprechung des EuGH: C 162/13 (Vnuk), C 556/13 (Litaksa), C 350/14 (Lazar), C 359/14 (Ergo Ins.), C 475/14 (Gjensidige Baltic) pp. und die Rechtsprechung der nationalen Obergerichte, Verhältnis der nationalen Haftungs- und Entschädigungssysteme zu den nationalen Systemen zur sozialen Sicherung von Verkehrsopfern, prozessuale Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere auf Basis der Verordnung 1215/2012/EG
Gemeinsamkeiten und wesentliche Unterschiede, Rolle der verschiedenen Verfahrensbeteiligten, Reichweite der Garantiefunktion der nationalen Grüne Karte-Büros, weitere aktuelle Problemstellungen und Ausrichtung für die Zukunft
Die Rolle des Council of Bureaux
Funktion und wesentliche Arbeitsziele im Bereich der Internal Regulations. Zusammenarbeit mit den durch die Richtlinie 2000/26/EG, inzwischen Art. 20 ff der Richtlinie 2009/103/EG geschaffenen Institutionen, Initiativen zur Verbesserung der Situation von Opfern internationaler Verkehrsunfälle und zur gleichzeitigen Absicherung der finanziellen Tragfähigkeit des Gesamtsystems
Die praktische Bewältigung komplexer internationaler Verkehrsunfallschäden
Vorgaben durch die aktuelle Rechtsprechung des EuGH: C 162/13 (Vnuk), C 556/13 (Litaksa), C 350/14 (Lazar), C 359/14 (Ergo Ins.), C 475/14 (Gjensidige Baltic) pp. und die Rechtsprechung der nationalen Obergerichte, Verhältnis der nationalen Haftungs- und Entschädigungssysteme zu den nationalen Systemen zur sozialen Sicherung von Verkehrsopfern, prozessuale Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere auf Basis der Verordnung 1215/2012/EG
Schadenregulierer bei Erst- und Rückversicherern sowie bei spezialisierten Regulierungsorganisationen, Regress-Sachbearbeiter bei Trägern der Sozialversicherung sowie im internationalen Bereich spezialisierte Rechtsanwälte und Rechtsberater
RAe: § 15 FAO 6 Stunden
Dieses Seminar erfüllt § 15 FAO für:
RAe: § 15 FAO 6 Stunden
§15
FAO
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- Fachanwalt Verkehrsrecht